Lagerfeuergeschichten 01 – Das Kind im Kibbuz

Ich bin randvoll mit Geschichten. Da gibt es – gehörte Geschichten, ausgedachte Geschichten, gelesene Geschichten, erlebte Geschichten. Und ich erzähle laufend Geschichten. Wenn ich Menschen etwas mitteilen will, dann packe ich das ganz oft in Geschichten.

 

Ein besonderer Typ Geschichten in mir sind die „Lagerfeuergeschichten“. Das sind Geschichten, die ich mit meinen Kleinen erlebt habe, die sie wieder und wieder und immer wieder erzählt haben wollen.

 

Normalerweise sind wir mit diesen Lagerfeuergeschichten nicht besonders mitteilsam. Meinen Kleinen reicht es völlig, wenn sie sich untereinander diese Geschichte erzählen können oder wenn ich sie ihnen noch einmal erzähle. Und nochmal. Und nochmal. Aber bei dieser Geschichte haben sie vor ein paar Wochen beschlossen, dass ich sie öffentlich machen soll. Also sei es.

 

Als ich 22 Jahre alt war, beschloss ich, in meinem Leben das Ruder herumzureißen und eine Psychotherapie zu beginnen. Bevor ich mit meiner Therapie begann, machte ich einen Vertrag mit mir:

„Nach drei Monaten Therapie machst du eine Pause von mindestens drei Monaten und findest raus, ob es wirklich das ist, was du willst.“

 

Ich hatte einiges gelesen über die Therapieform, die ich gewählt hatte. Und viele Kritiker dieser Therapieform schrieben übereinstimmend, dass hier sektenähnlich gearbeitet würde: Der Therapeut würde seine Klienten seelisch von sich abhängig machen und dann wirtschaftlich ausbeuten bis zum Letzten. Heilungserfolge gebe es nicht.

 

Ich hatte bis zum Beginn meines Studiums noch ein paar Monate Zeit (Zeit zwischen Zivildienst und Beginn des Wintersemesters). Und so beschloss ich, diesen dreimonatigen Abstand von der Therapie in Israel zu verbringen. Ich wollte nochmal Abenteuer erleben vor dem Studium, und ich musste dringend an meinen Englischkenntnissen arbeiten. Wer Psychologie studieren will, ohne Englisch zu sprechen, der hat es schwer.

 

Ich begann meine Therapie und stellte schon nach drei Wochen entsetzt, wütend und erschrocken fest:

„Jetzt hat er es geschafft! Jetzt bin ich abhängig von ihm!“

Aber ich hatte einen Vertrag geschlossen. Abhängig oder nicht – ich würde fliegen. Ich traf die nötigen Vorbereitungen. Ich wollte in einem Kibbuz leben und arbeiten und auf diese Weise meine knappen finanziellen Mittel auf drei Monate strecken. Um in einem Kibbuz arbeiten zu können brauchte man eine Menge Stempel, ärztliche Bescheinigungen und was weiß ich. Irgendwann hatte ich das alles zusammen.

 

Als ich in Tel Aviv aus dem Flugzeug stieg, schlug Israel über mir zusammen wie ein Tsunami. In diesem Land schien alles anders zu sein als ich es kannte. Sogar die Straßenschilder konnte ich nicht lesen. Der letzte Eintrag in meinem Tagebuch für sehr lange Zeit lautete:

„Das ist ein tierisches Land, dieses Israel.“

 

„I send you back to Germany“, eröffnete mir der Offizielle im zentralen Büro der Kibbuzvereinigung. Er hatte meine Unterlagen lange und sorgfältig studiert und hatte dabei zunehmend tiefe Falten auf dem Gesicht bekommen. Mein Englisch war zwar wirklich grauenhaft schlecht, aber das hier verstand ich. Was los sei, wollte ich wissen. Da würden Stempel fehlen gab man mir zu verstehen. Ich überschlug rasch im Kopf, für wie lange mein Geld reichen würde, wenn ich nicht im Kibbuz unterkommen würde. Zwei bis drei Wochen. Dann würde ich wieder heimfliegen müssen. Ich beschloss, dass ich damit nicht einverstanden war. Und weiß der liebe Himmel, woher ich den Mut dazu nahm, – ich begann in diesem offiziellen Büro der offiziellen Kibbuzvereinigung mit diesem Offiziellen rumzuzetern, dass es nur so seine Art hatte. Sowas hatte ich noch nie gemacht. Auf Deutsch nicht und auf Englisch schon gar nicht. Mein Englisch war schlecht. Trotzdem wurde ich verstanden. Der Offizielle auf der anderen Seite des Schreibtischs war Kummer offenbar gewohnt:

„You’re going back to Germany“, sagte er ruhig und bestimmt.

Ich zeterte weiter. Nicht besonders ruhig, aber ziemlich bestimmt.

 

Genervt verließ der Offizielle irgendwann das Büro. Ich hörte auf zu zetern, weigerte mich aber, den Raum zu verlassen. Nach ungefähr einer halben Stunde tauchte der Offizielle wieder auf, um zu sehen, ob ich noch da sei. Ich war noch da. Er hob resigniert langsam die Schultern und ließ sie wieder fallen. Dann fasst er einen Entschluss. Er kramte in irgendeinem Schreibtisch und holte allerlei Papier heraus.

„Ok“, sagte er, „I send you to Kibbuz Hulda.

 

Der Kibbuz Hulda liegt auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem. Er ist einer der ältesten Kibbuzzim überhaupt und war schon immer ein Vorposten von strategischer Bedeutung gewesen. Hier hatten in den Kriegen zwischen den Juden und den Arabern die Konvois von Tel Aviv nach Jerusalem immer Halt gemacht, um zu übernachten. 1923 hatten die Araber den Kibbuz abgefackelt, danach war er wieder aufgebaut und militärisch befestigt worden. Ungefähr 500 Einwohner hatte Hulda, als ich da ankam: Ein kleines Wehrdorf, umgeben von arabischen Siedlungen. Das Wahrzeichen von Hulda war der zentrale Bunkerturm.

 

Man wies mir eine Arbeit in der Fabrik zu. „Transformer factory“. Ich stellte zusammen mit vielen anderen Spulen her: Komplizierte Bauteile zur Veränderung der Spannung in elektrischen Geräten.

Wir waren ca. zehn Volunteers in diesem Kibbuz. Für viele Wochen war ich der einzige deutsche Volunteer. Die anderen kamen fast alle aus England. Aber auch eine Schwedin war da, zwei Österreicherinnen und ein Australier.

Dass ich der einzige Deutsche war, bekam ich schnell zu spüren. In diesem Kibbuz und offenbar in ganz Israel war der zweite Weltkrieg immer noch nicht zu Ende gegangen. So ziemlich jeder Jude, mit dem ich ins Gespräch kam, thematisierte sehr bald den zweiten Weltkrieg und wollte von mir wissen, was meine Vorfahren in dieser Zeit getrieben hatten. Da ich glaubhaft versichern konnte, dass meine beiden Großväter aus politischen Gründen im KZ gesessen hatten und mein Vater nie eine Waffe in der Hand gehabt hatte, ließen sie meistens schnell wieder von mir ab.

Aber ich war Deutscher. Ich stand unter Generalverdacht. Ich stand unter Beobachtung. Wenn ich in meiner freien Zeit durch den Kibbuz schlenderte, folgten mir viele, viele Augen. Wenn dieser hochgewachsene total schweigsame Deutsche, „Stiller the German“ durch den Kibbuz ging, zogen die Kibbuzniks ihm im Geiste eine schwarze SS-Uniform an. Sie waren höflich zu mir, die Juden. Aber für sie war ich ein absoluter Außenseiter. Die anderen Volunteers wurden nach ganz kurzer Zeit Teil der großen Kibbuzfamilie. Sie wurden zu privaten Feiern in die Häuser der Kibbuzniks eingeladen, für sie wurden Ausflüge organisiert, für sie gab es herzliche Worte. „Stiller the German“ blieb außen vor. SS-Männer respektiert man. Aber man macht sich nicht mit ihnen gemein.

 

In der Fabrik schätzten sie mich, weil ich so typisch deutsch war. Kein anderer Volunteer arbeitete so schnell und so gründlich wie ich. Kein anderer war so selbständig bei der Arbeit. Schon nach drei Wochen wiesen sie mir die Endfertigung zu. Ich war da plötzlich sowas wie ein Gruppenleiter geworden.

„Stiller“, sagte Eitan Hendl, der Prokurist, „we need these transformers shipped next Monday. Can you do it?”

Ich ließ meinen Blick über die Wagen mit den halbfertigen Elektronikbauteilen schweifen und kalkulierte:

“Let us work through the Sabbath and give me three more men and we will do it.”

“You’ll get your men.”

“And … Eitan …?”

“Yes?”

“You’ll give them two days off because they worked through the holy Sabbath.”

“Of course!”

 

Die Arbeit in der Fabrik begann morgens um acht und dauerte bis halb eins. Dann verkündete eine Sirene die Mittagspause. In der Mittagspause verließ die gesamte Belegschaft die Fabrik und lief durch den halben Kibbuz zur großen „Dining-Hall.“ Die Dining-Hall war das zentrale Versammlungshaus. Sie bestand aus einem langgestreckten flachen, weißverputzten Bau mit vielen, vielen Fenstern. Davor lag eine ausgedehnte Rasenfläche. Hier fanden die Dorffeste und die Versammlungen statt. Hier trafen sich mittags alle Kibbuzniks zum gemeinsamen Essen ein. Zum Kibbuz gehörten Weinberge, Baumwollfelder, eine Hühnerfarm, eine „Seeds-factory“, wo Sonnenblumenkerne und dergleichen in Säcke gepackt wurde sowie eine Wäscherei.

Zur Mittagszeit ruhte die Arbeit in allen Betrieben. Man traf sich, man unterhielt sich und man aß gemeinsam in der Dining-Hall. Danach blieb noch über eine Stunde zur freien Verfügung. Die meisten Kibbuzniks nutzen diese Stunde für Geplauder oder für ein Nickerchen. Ich verzog mich meistens mit meinem Basketball auf den weit abgelegenen Sportplatz, um alleine ein paar Körbe zu werfen.

 

Nach einigen Wochen hatte ich im Kibbuz meinen Lebensrhythmus gefunden: Vormittags arbeiten, danach Mittagessen. Dann alleine runter zum Sportplatz gehen. Nachmittags wieder arbeiten in der Fabrik und abends mit den anderen Volunteers zum Pool und danach gemeinsam in den Pub gehen. Und am Samstag, dem einzigen freien Tag in der Woche, fuhr ich mit dem Bus nach Jerusalem.

 

Ungefähr sechs Wochen waren vergangen. An diesem Tag hatte ich mit allen anderen in der Dining-Hall gegessen. Danach hatte ich mich mit meinem Basketball noch ein wenig auf den Rasen vor der Dining-Hall gesetzt, um ein paar Minuten in der Sonne zu dösen. In zwanzig Schritten Entfernung spielten einige Mütter mit ihren kleinen Kindern. Etwas weiter weg saßen zahlreiche Männer in kleinen Gruppen auf dem Rasen und unterhielten sich angeregt bei einer Tasse Kaffee.

Ich hatte die Beine ausgestreckt, stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute mit halb geschlossenen Augen zum strahlend blauen Himmel hoch, als ich vor mir auf dem Rasen Bewegung wahrnahm. Ein Kleinkind kam auf mich zugewackelt. „Toddlers“ nannten die Israelis Kinder in diesem Alter: Watschler.

Das Kind kam eifrig direkt auf mich zu. Ich setzte mich auf und schaute es an. Es blieb vor mir stehen, guckte zu mir hoch und sagte:

„Maneha Tonahem.“

„Verzeih“, antworte ich ihm. „Ich spreche kein Wort Hebräisch.“ Es war Wochen her, dass ich deutsch gesprochen hatte. Es klang ungewohnt in meinen Ohren. Ein paar ältere Männer, die in Hörweite rechts von mir saßen, zuckten sichtlich zusammen.

„Maneha Tonahem!“ wiederholte das Kind begeistert.

Ich folgte dem Blick des Kindes.

„Ach, du meinst den Ball“, antworte ich und hielt ihm den Ball hin.

„Maneha Tonahem!“ krähte das Kind begeistert und schlug mit beiden Händen auf den Ball, dass es klatschte. Dann schlug es nochmal drauf. Es lauschte auf den Klang, es schaute auf seine Hände und den Ball, es war restlos begeistert.

Ich setzte mich im Schneidersitz hin und zog den Ball wieder etwas näher zu mir. Das Kind wackelte dem Ball hinterher.

„Maneha Tonahem!“ Wieder patschte es mit beiden Händen auf den Ball.

Dann hielt es inne, richtete sich auf und schaute mich fragend an.

„Hehaim rena!“ sagte es fröhlich.

Ich wusste nicht recht weiter. Ich hatte noch nie in meinem Leben mit irgendwelchen kleinen Kindern zu tun gehabt. Was wollte es jetzt?

„Hehaim rena!“ wiederholte es eifrig.

Die Augen des Kleinen waren voller Vertrauen und voller Vorfreude auf das, was da jetzt kommen würde.

„Du, ich spreche immer noch kein Hebräisch“, sagte ich dem Kind. Dann hatte ich eine Idee:

„Du, pass mal auf. Ich werde jetzt für dich zaubern.“

Ich nahm den Ball und versteckte ihn hinter meinem Rücken. Die Augen des Kindes wurden kugelrund. Sein Mund war ein großes O.

Dann holte ich den Ball wieder hervor und hielt ihn ihm hin:

„Jetzt ist er wieder da!“

Das Kleine hüpfte vor Freude.

„Menain torodek!“ Mit beiden Händen patschte es auf den Ball. Dann schaute es mich wieder fragend an. Ich ließ den Ball wieder verschwinden. Große Augen. Der Ball tauchte wieder auf. Das Kind lachte und lachte und ließ seine kleinen Hände auf den großen Ball niedersausen, dass es klatschte. Dann ließ ich den Ball wieder verschwinden.

 

So ging das eine ganze Weile. Dann hatte das Kleine genug vom Zaubern und wackelte wieder zurück zu den anderen Kindern. Ich legte den Ball wieder neben mich, streckte meine Füße aus, stützte mich auf die Ellenbogen und blinzelte mit halbgeschlossenen Augen in den strahlend blauen Himmel. Ein paar Minuten döste ich so. Dann stand ich auf, nahm meinen Ball und ging runter zu den Sportplätzen. Alleine Körbe zu werfen war einfach klasse. Das machte ich jeden Tag.

 

Einat, eine junge Soldatin des Nahal (Bausoldaten), mit der ich mich sehr gut verstand, erzählte es mir als erste:

„The whole Kibbuz saw you“, sagte sie mir abends am Pool.

„Saw what?“

“You playing with the kid.”

“Yes … and?”

“They couldn’t believe their eyes. And to tell the truth – neither could I.”

“Hein? … Maybe you should learn to trust your senses.”

“You don’t understand.”

“Yes … obviously.”

“They thought you’re German.”

“Believe me, Einat – I am German.”

“Yes I know. But that’s not what I mean.”

“Einat!”

“Yes?”

“What’s the matter? Please start talking sense.”

 

Aus dem, was Einat mir dann in verdrehten, stockenden Sätzen erzählte, entnahm ich, dass ich mich an diesem Tag von einem SS-Mann in einen zivilen Nachkriegsdeutschen verwandelt hatte. Ich schüttelte den Kopf. Mich hatten zwar schon amerikanische Studenten an der Universität in Jerusalem ernsthaft gefragt, ob wir in Deutschland schon wieder fließendes Wasser in den Leitungen und Scheiben in den Fenstern hätten. Aber das waren dumme Amis gewesen.

Hier in Hulda handelte es sich jedoch um weltoffene, gut ausgebildete, linksliberale, säkulare Juden. Aber offenbar hatten die auch noch nicht mitbekommen, dass Krieg und Shoah nun schon über 40 Jahre vorbei waren. Sehr merkwürdig.

 

Die Stimmung im Kibbuz wandelte sich spürbar. Auf dem Weg von den Barracks in die Fabrik wurde ich jetzt gegrüßt. Wenn ich durch’s Dorf ging, wurde mir zugewunken. Ich wurde zu Feiern eingeladen. Ich war Teil des Ganzen geworden. Und zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich irgendwo angekommen.

Ein paar Tage darauf lag ich auf einem Hügel am Rande des Dorfes in der Abendsonne auf einer kleinen Wiese und schaute hinunter auf die Häuser und die Wege. Es war alles sehr friedlich. Und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl:

„So wie es ist, ist es gut. So kann es bleiben.“

Tränen rollten mir die Wangen hinunter.

 

Wieder ein paar Tage später trällerte ich morgens in den Duschbaracken leise vor mich hin. Ich stand immer vor den anderen Volunteers auf, um den Morgen alleine beginnen zu können. Jetzt stand ich da ganz allein im Strahl des warmen Wassers, schlug ein paar Mücken an den Wänden tot und trällerte vor mich hin:

„I won’t let you down, won’t let you down again!“

Ein altes Stück von Ph. D. Ich sang immer nur diese eine Zeile. Wieder und immer wieder. Und plötzlich dämmerte es mir:

Ich sang das für die Kleinen in mir. Ich wusste nicht genau, was diese Worte bedeuteten. Aber meine Kleinen wussten es. Und sie verstanden genau!

 

„And you’re really leaving?“ fragte Eitan traurig, als ich zwei Monate später meine Sachen packte.

„Yes, Eitan, I’m really leaving. Believe me – I really would have liked to stay. Really. I have never felt so much at home in all my life. But you see – I left some trouble behind.”

“Trouble? What trouble?”

“Yes … there are certain things I’ll have to take care of seriously when I’m home again.”

“I wish you good luck with your troubles.”

“Thank you.”

 

Ich packte meine Sachen. Ich war wieder mal unterwegs. Und wieder einmal hatte ich keine rechte Ahnung, wohin. Aber ich trug Hulda im Herzen. Und das war schon mal was.

 

Auch heute kommt es immer wieder vor, dass ich von Hulda träume, dem ersten Ort in meinem Leben, wo ich mich wirklich willkommen fühlte. Dem ersten Ort, wo ich für meine Kleinen gesungen habe. Ich hatte damals absolut keine Ahnung, was diese Worte bedeuteten. Aber viele meiner Kleinen sprechen fließend Englisch. Sie wussten das.

 

„I won’t let you down again“ bedeutet: Ich werde euch nie wieder im Stich lassen.

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Kommentare: 1
  • #1

    kikkulade (Samstag, 25 Mai 2019 19:04)

    Ich bin berührt. Dann für Deine Geschichte, Stiller <3 :)